Zu den Olympischen Spielen nach Paris haben es insgesamt neun STB-Athleten geschafft.

Olympischer Spitzensport: STB-Power in Paris

Als eines der Ziele hat der Olympische Spitzensport für die Zukunft ausgerufen, den Abstand zur absoluten Weltspitze zu verringern.

Das Präsidium berichtet über die Entwicklungen der vergangenen zwei Jahre:

  

  1. Kurze Zusammenfassung:
    Das Großereignis mit den Olympischen Spielen hat die Arbeit der vergangenen zwei Jahre maßgeblich mitgestaltet. Zu der Veranstaltung haben sich sieben Gymnastinnen, eine Turnerin und ein Turner aus unseren Bundestützpunkten mit dem Turn-Team Deutschland qualifiziert. Allein diese Qualifikation stellt einen großen Erfolg für die Arbeit an den Stützpunkten des Schwäbischen Turnerbundes dar. Dazu möchte ich neben den Gymnastinnen, Turnerinnen und Turnern auch allen Trainerinnen und Trainern, allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ganz herzlich gratulieren.
     
  2. Rückblick auf die wichtigsten Meilensteine:

    Der Olympische Spitzensport steht sowohl im Haupt- als auch im Ehrenamt vor einem Wechsel und deshalb ist es mir wichtig, dass die Weichen für die Zukunft richtiggestellt sind.
    Seit dem letzten Turntag wurden folgende Punkte begonnen bzw. abgearbeitet:

    ► in enger Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen im Badischen - und Deutschen Turner-Bund wurde eine neue einheitliche Struktur für unsere Bundesstützpunkte verabschiedet. Wobei jetzt noch die detaillierten Stellenbeschreibungen erarbeitet werden müssen.
    ► Mit dem Bau der Erweiterung des Kunstturnforums um eine Trampolinhalle wurde begonnen und am 17. Juli 2024 fand das Richtfest statt. Wir gehen davon aus, dass wir in der neuen Halle den Trainingsbetrieb im Herbst aufnehmen können.
    ► Seit Ende letzten Jahres wurde mit Katharina Wendorf eine Standortmanagerin für den Bundesstützpunkt Trampolinturnen eingesetzt, um damit die Nachwuchsarbeit und die Professionalisierung in dieser Sportart voranzutreiben.
    ► Der Wettkampfmodus den EnBW-DTB-Pokal wurde weiterhin erfolgreich von den Delegationen angenommen und das Teilnehmerfeld war hervorragend. Für die Zukunft gilt es durch attraktive Angebote noch mehr Zuschauer am Freitagnachmittag und Samstagabend für den Turnsport zu begeistern.
    ► Das internationale Turnier in RSG „Gymnastik International“ in Fellbach-Schmiden war 2024 sportlich schon auf einem sehr hohen Niveau. Die öffentliche Wahrnehmung und die Zuschauerzahlen sind noch deutlich ausbaufähig.

    Sportliche Highlights waren sicher die fünf Goldmedaillen bei den RSG Weltmeisterschaften von Darija Varfolomeev in der Rhythmischen Sportgymnastik und auch die Olympiaqualifikation unserer jungen Nachwuchskräfte Margarita Kolosov (RSG), Helen Kevric (GTw), Timo Eder (GTm) sowie der in Fellbach-Schmiden trainierenden Nationalgruppe. Darüber hinaus haben wir zahlreiche Medaillen bei den Finals (Deutsche Meisterschaften) und Deutschen Jugendmeisterschaften 2024 (insgesamt 76 Medaillen, davon 24 Gold) gewonnen. Trotzdem dürfen wir uns auf diesen Erfolgen nicht ausruhen, sondern müssen vor allem bei den Nachwuchsturnern und im Trampolinturnen nachsteuern.
  3. Ausblick auf die Schwerpunkte:
    Auch unsere Ligavereine haben wieder hervorragende Ergebnisse erzielt. Jedoch würden wir uns freuen, wenn wir auch bei den Turnern eine engere Anbindung der Vereine an unsere Bundesstützpunkte hinbekommen könnten.
    Bedanken möchte ich mich auch bei den Vereinen, die sich als Ausrichter für zahlreiche nationale Wettkämpfe (Deutsche Meisterschaften, Länderpokal, …) zur Verfügung gestellt haben und damit auch einen wichtigen Beitrag zum Stellenwert des Spitzensports im STB leisten.

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